Weiß, Jürgen:
Steindruck und autographierte Vorlesungshefte zur Mathematik

 

„... zu dem bequemeren Mittel der Autographierung meiner Vorträge gegriffen ...“
 

 

Industrielle Revolution und zunehmende Bedeutung mathematisch-naturwissenschaftlicher Erkenntnisse ließen in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts das Interesse an Mathematikliteratur stark anwachsen. Es entstanden mathematische Institute, in der gesellschaftlichen Akzeptanz gewann der Mathematiker an Boden, und auch an den höheren Schulen setzte sich eine neue Lehrergeneration für anwendungsorientierten, wissenschaftlich fundierten Unterricht ein.

 

Vor diesem historischen Hintergrund wird es verständlich, daß dem komplizierten Formelsatz verstärkt Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Namhafte Verleger erweiterten ihr traditionelles Editionsprogramm um rein mathematische Verlagszweige, und neu begründete Fachzeitschriften ermöglichten die regelmäßige Verbreitung aktueller Forschungsergebnisse binnen weniger Monate (vgl. /15/, /16/). Durch zielgerichtete Vervollkommnung ihrer Druckereibetriebe und gestützt auf leistungsfähige, miteinander konkurrierende Vertriebssysteme trugen auch die Verlage zur Verbesserung der technisch-organisatorischen Voraussetzungen für weltweite wissenschaftliche Kommunikation bei.

 

Die 1904 erschienenen Verhandlungen des III. Internationalen Mathematiker-Kongresses /12/ enthalten statistische Angaben zur Bücherproduktion in den vorangegangenen Jahrzehnten. Für Deutschland wird dort die Zahl aller Erst- und Nachauflagen des Jahres 1900 mit 24 792 angegeben, davon Mathematik und Naturwissenschaften 1 390, Erziehung und Unterricht 3 697, Bau- und Ingenieurwissenschaften 739 Titel.

 

Den Weg hin zu unserer heutigen modernen polygrafischen Industrie markieren zahlreiche geniale Erfindungen und klangvolle Namen. Beispielsweise gingen von Johann Gottlob Immanuel Breitkopf in Leipzig wesentliche Impulse aus. Er widmete sich nicht nur der Typografie (unter anderem schuf er die nach ihm benannte „Breitkopf-Fraktur“), sondern auch der Vervielfältigung mittels beweglicher Lettern. Breitkopf entwickelte den Notentypendruck und erzielte bemerkenswerte Ergebnisse beim Druck von Landkarten, chinesischen Schriftzeichen und mathematischen Formeln. Auch Friedrich Koenigs Schnellpresse wäre hier zu nennen, William Churchs Setzmaschine, Christian Sörensens Setz- und Ablegemaschine oder Ottmar Mergenthalers Zeilensetz- und Zeilengießmaschine „Linotype“.

 

Der schwierige mathematische Formelsatz jedoch wurde ebenso ein Spezialgebiet, das nur erfahrene Handsetzer vollendet beherrschten, wie der Musiknotensatz oder der Satz chemischer Formeln. Im folgenden soll auf eine Form der Vervielfältigung mathematischer Texte näher eingegangen werden, die sich gegenüber dem herkömmlichen Bleisatz als besonders zeit- und kostensparend erwies.

 

Senefelders Erfindung

 

Aloys Senefelder wurde am 6. November 1771 in Prag als Sohn eines Schauspielers geboren. In München besuchte er die Schule, und während seines Studiums in Ingolstadt schrieb er ein kleines Theaterstück, das er drucken ließ. Als es aber finanzielle Schwierigkeiten mit dem Drucker gab, suchte Senefelder nach einem möglichst preiswerten Vervielfältigungsverfahren, um neue eigene Werke selbst verbreiten zu können.

 

Wollte er anfangs noch  „Lettern vertieft in Stahl stechen“, so arbeitete er doch schon bald mit Holz und Siegelwachs. Senefelder übte auch das Schreiben von Spiegelschrift auf Kupfer- oder Zinnplatten und experimentierte mit „chemischer Tinte“. Schließlich verwendete er - mehr zufällig - als Schreibfläche eine Steinplatte und stellte dabei fest, daß „die Leichtigkeit des Schreibens auf den Stein“ viel größer ist als auf Metall. Im Jahre 1798 gelang ihm dann seine wichtigste Erfindung: der Steindruck (gestützt auf „unmittelbare Quellenaussagen“ datiert /7/ die Erfindung des Steindrucks auf das Jahr 1799, frühestens auf die Jahreswende 1798/99. In /13/ wird 1797/98 als „die genaueste heute mögliche Datierung“ angegeben). Rückblickend schrieb Senefelder, daß er sich viel lieber selbst Lettern, Presse und Papier gekauft hätte, dies aber zu teuer gewesen sei. Und dann wäre auch die Steindruckerei „wahrscheinlich sobald noch nicht erfunden worden“.

 

Als Druckstock dienten ihm zuerst Kalkschiefer aus dem bayrischen Kelheim, später schwere Kalksteinplatten aus Solnhofen, „woselbst alle Einwohner zugleich Steinhauer sind. Die ganze umherliegende Gegend scheint an dieser Steingattung einen Ueberfluß zu haben; so, daß in vielen Jahrhunderten bey dem stärksten Verbrauche kein Mangel daran zu befürchten ist“ /10, S. 145/.

 

Ein guter Stein sollte nach Senefelder möglichst zwei bis zweieinhalb Zoll Dicke haben und von geeigneter Dichte, Härte und Gleichartigkeit sein. Weil seine Erfindung das gegenseitige Abstoßen von angefeuchtetem Stein sowie aufgetragener Fettfarbe ausnutzt, sprach Senefelder anfangs auch von „rein chemischer Druckerey“. Neben Hochdruck und Tiefdruck, neben Steinätzung und Steingravierung existierte nun ein völlig neues Verfahren: der lithographische Flachdruck, bei dem Druckträger und Druckbild stets in einer Ebene liegen. Der Übergang vom mechanischen zum chemischen Druck war vollzogen.

 

In dem erstmals 1818 in München und Wien erschienenen, wenig später bereits in französischer, englischer und italienischer Übersetzung vorliegenden „Vollständigen Lehrbuch der Steindruckerey“ gab Senefelder folgende detaillierte Beschreibung seines Vorgehens: “Ich nahm einen reingeschliffenen Stein, bezeichnete ihn mit einem Stückchen Seife, goß dünnes Gummiwasser darüber, und überfuhr ihn mit einem in Oehlfarbe getauchten Schwamme. Alle mit dem Fette bezeichneten Stellen wurden sogleich schwarz, das übrige blieb weiß. Ich konnte den Stein abdrucken so oft ich wollte; allemal nach dem Abdruck wieder benezt, und wieder mit dem Schwamme überfahren, gab gleiche Resultate“ /10, S. 37/.

 

Senefelder arbeitete rastlos an der Verbesserung des Steindrucks. Er ersetzte die Seife durch Fettfarbe, zeichnete mit Kreide, Pinsel oder Feder direkt auf den Stein und stellte auch erste Farbdrucke her. Außerdem entwickelte er den Druck von dünnen Metallplatten (Metallographie) und erfand das sogenannte Steinpapier, ein „Surrogat der natürlichen Solnhofener Steine“.

 

Verbreitung und Nutzung des Steindrucks

 

Aloys Senefelder und sein Mitarbeiter Franz Gleißner, ein Münchner Komponist und Hofmusiker, hatten am 28. September 1799 mit dem Musikverleger A. André einen Vertrag abgeschlossen, in dem sie „das von ihnen erfundene Geheimnis Noten und Bilder auf Stein zu drucken dem Herrn Anton André  aus Offenbach a. M.“ mitteilten (vgl. den vollständigen Vertragstext und weiterführende historische Anmerkungen in /7/).

 

Neben Offenbach waren München, London und Paris weitere Stationen auf dem Weg der Lithographie hin zu einer anerkannten Vervielfältigungstechnik. Obwohl die Bemühungen scheiterten, in wichtigen europäischen Städten Filialen des Offenbacher Unternehmens zu errichten und es schon bald zum Bruch zwischen André und Senefelder kam (vgl. dazu auch /6/), fand die Lithographie weite Verbreitung. In Leipzig beispielsweise arbeitete schon 1805 im Musikverlag Breitkopf & Härtel eine leistungsfähige Steindruckerei, und nach /11/ wurden im Zeitraum von 1830 bis 1871 knapp einhundert Steindruckereien in der Messestadt gegründet.

 

Vor allem von der Verbesserung der Pressen gingen in der Folgezeit wesentliche Impulse für die weitere Verbreitung und Nutzung der Lithographie aus. Senefelder verwendete eine von ihm 1797 selbstgebaute hölzerne Stangenpresse, auch Galgenpresse genannt. Bereits sein großformatiges „Musterbuch über alle lithographische Kunst Manieren“ /9/, datiert vom 1. Januar 1809, dokumentiert eine breite Palette von Anwendungsmöglichkeiten.

 

Da es leichter ist, Zeichnungen oder Verzierungen auf einen Stein aufzutragen, als sie mittels Hoch- oder Tiefdruck zu vervielfältigen, gewann die Künstlerlithographie zunehmend an Bedeutung. Daneben erschienen aber auch höchst komplizierte Texte im Steindruck, beispielsweise 1834 die „Anleitung zur deutschen Rede-Zeichenkunst oder Stenographie“ von F. X. Gabelsberger.

 

Nach /13/ hat Senefelder sich schon mit der Konstruktion neuer Druckpressen beschäftigt und sogar die erste Steindruckmaschine entworfen. Doch als er am 26. Februar 1834 in München starb, sollten noch mehr als drei Jahrzehnte vergehen, bis mit der Steindruck-Schnellpresse die Mechanisierung auch in die lithographische Drucktechnik einzog /11,S. 48/.

 

Damit erweiterte sich abermals der Aufgabenbereich der Steindruckereien: „Druckte man zunächst Akzidenzen, Geschäftsanzeigen, Etiketten, auch Postwertzeichen und Banknoten, so übernahm man jetzt auch Buntdrucke, Plakate, Bilderbögen, Abziehbilder, Bildpostkarten und vieles andere. Die keramische Industrie, die Spielkartenfabrikation, das Illustrationswesen bedienten sich in zunehmendem Umfang der Lithographie“ /13, S. 10/.

 

Im vielfarbigen Steindruck - oft bis zu 16 Farben - entstanden aber auch die bekannten hochwertigen Zigarrenkistenausstattungen: In Detmold ging aus der um 1570 errichteten Meyerschen Hofbuchdruckerei die Steindruckerei Klingenberg hervor, „ein Geschäft von Weltruf, das größte seiner Art auf dem Kontinent“, wie es in einem Pressebeitrag des Jahres 1910 hieß.

 

Kleins autographierte Vorlesungshefte

 

Nachdem sich die Lithographie als zeit- und kostengünstiges Verfahren beim Druck von Zeichnungen, Noten und komplizierten Schriftzeichen bewährt hatte, lag es nahe, auch schwierige mathematische Formeltexte auf diese Weise zu  vervielfältigen.

 

Bekannt ist, daß der erfolgreiche Mathematiker Felix Klein eigene, ab 1889 in Göttingen gehaltene Vorlesungen autographieren ließ (beim Autographieren wird mit fetthaltiger Tinte auf geleimtem oder mit einer Stärkeschicht überstrichenem Papier geschrieben und dann auf den Stein überdruckt; vgl. dazu auch /8, S. 117-118/). Doch aus verschiedenen Äußerungen Kleins wissen wir, daß er schon Ende der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, damals als Professor in München, mit autographierten Blättern gearbeitet hat. Sehr früh erkannte Klein, daß neben den mathematischen Inhalten seiner Lehrveranstaltungen zunehmend auch technisch-organisatorische Details an Bedeutung gewannen. Nach dem Wechsel von Erlangen an die Technische Hochschule München ist ihm dies offenbar besonders deutlich geworden, denn in Erlangen saßen maximal sieben Hörer in seinen Vorlesungen, in München aber teilweise über zweihundert. Schon deshalb war Klein bestrebt, vervielfältigte Arbeitsmaterialien bereitzustellen.

 

Zum Herbstsemester 1880/81 folgte er einem Ruf nach Leipzig und wurde erster Direktor am neugegründeten „Mathematischen Seminar“ der Universität (vgl. /14/). Hier begann er, von Assistenten angefertigte handschriftliche Ausarbeitungen seiner Vorlesungen im mathematischen Lesezimmer zur allgemeinen Benutzung auszulegen. Ab Herbst 1886 wirkte er an der Universität Göttingen und gründete abermals ein mathematisches Lesezimmer, wo er Vorlesungsnachschriften auslegte, „so dass sich der Student, wenn er einzelnes nicht völlig aufgefasst hat, dort Rats erholen kann“ /2, S. III/. Zahlreiche Göttinger Vorlesungen ließ Klein dann im Steindruckverfahren vervielfältigen, und dadurch sind sie uns als - vom Teubner-Verlag vertriebene - „Autographierte Vorlesungshefte“ erhalten geblieben. Diese umfangreichen Hefte sind eindrucksvolle, unverfälschte Zeitdokumente. Wegen ihres Ideenreichtums, ihres geschickten didaktischen Aufbaus und nicht zuletzt auf Grund des Herausarbeitens vielfältiger Beziehungen zu aktuellen Entwicklungen auf benachbarten mathematischen Gebieten kommt ihnen noch einhundert Jahre später besondere Bedeutung zu.

 

Als befähigter Wissenschaftsorganisator verstand es Klein, auch für das Autographieren geeignete Mitarbeiter zu finden. Mehrfach würdigte er deren Leistungen, nannte namentlich F. Schilling, P. Epstein und auch E. Hellinger, dem er bescheinigte, hierfür ausgezeichnet qualifiziert zu sein (vgl. /18/). Weiterhin schrieb Klein, dieses von ihm so geschätzte Druckverfahren sei in Deutschland noch ziemlich ungebräuchlich, „aber in andern Ländern, wie vor allem Frankreich und Italien, sehr häufig angewandt“ worden /5, S. 23/.

 

Ursprünglicher Ausgangspunkt für das Bereitlegen handschriftlicher Vorlesungsausarbeitungen war Kleins Überzeugung, daß der Student nicht zu viel Zeit auf formales Nachschreiben verwenden darf (vgl. auch /17/), während das Autographieren schließlich sogar erlaubte, „früheren Schülern oder befreundeten Gelehrten von dem Inhalte meiner jedesmaligen Vorlesungen Mitteilungen zu machen“ /4, S. 382/.

 

Mit dieser praktischen Nutzung der Lithographie auch im Wissenschaftsbetrieb des ausgehenden neunzehnten, beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts ging eine seinerzeit vom Erfinder des Steindrucks geäußerte Hoffnung in Erfüllung. Aloys Senefelder hatte nämlich schon im Lehrbuch des Jahres 1818 seiner Erfindung gewünscht, „daß sie bald auf der ganzen Erde verbreitet, der Menschheit durch viele vortreffliche Erzeugnisse vielfältigen Nutzen bringen, und zu ihrer größern Veredlung gereichen, niemals aber zu einem bösen Zwecke missbraucht werden möge“ /10, S. 132/.

 

Und wie zur Bestätigung vermerkte Felix Klein im Vorwort seiner erfolgreichen, 1908 bei Teubner erschienenen Schrift /3/: ich habe wieder „zu den bequemeren Mittel der Autographierung meiner Vorträge gegriffen ...“


 

Literatur:

 
 

1.

 Aloys Senefelder zum 200. Geburtstag 1771-1971.
 Offenbach, 1971.
2.  Katalog des Mathematischen Lesezimmers der Universität Göttingen.
 Leipzig, 1907.
3.  Klein, F.: Elementarmathematik vom höheren Standpunkte aus. 1. Teil.
 Leipzig, 1908.
4.  Klein, F.: Gesammelte Mathematische Abhandlungen. 1. Band.
 Berlin, 1921.
5.  Klein, F.: Göttinger Professoren. Lebensbilder von eigener Hand.
 4. Felix Klein. Universitätsbund Göttingen. Mitteilungen 5(1923)1, S. 11-36.
6.  Michalik, R.: Zur Frühzeit der Lithographie.
 Archiv für Geschichte des Buchwesens VIII (1967), S. 391-404.
7.  Platte, H.: Studien zur frühen Künstlerlithographie in Deutschland.
 Archiv für Geschichte des Buchwesens II (1960), S. 435-444.
8.  Säuberlich, O.: Buchgewerbliches Hilfsbuch.
 Leipzig, 1914.
9.  Senefelder, A.: Musterbuch über alle lithographische Kunst Manieren welche die 
 Königliche alleinprivilegirte Steindruckerey von Aloys Senefelder, Franz Gleißner &
 Comp. in München in solchen Arbeiten, so die Kupferstecher-, Formschneide- und
 Buchdrucker-Kunst nachahmen, zu liefern im Stande ist.
 München, 1809.
10.  Senefelder, A.: Vollständiges Lehrbuch der Steindruckerey.
 München, Wien, 1818.
11.  Verdofsky, B.: Klassenkämpfe innerhalb des Leipziger Buchgewerbes in der
 zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
 Beiträge zur Geschichte des Buchwesens VIII (1980), S. 44-93.
12.  Verhandlungen des III. Internationalen Mathematiker-Kongresses in Heidelberg
 vom 8. bis 13. August 1904.
 Leipzig, 1905.
13.  Weber, W.: Aloys Senefelder. Erfinder der Lithographie.
 Daten zum Leben und Wirken. Frankfurt (Main), 1981.
14.  Weiß, J.: Leipziger Antrittsvorlesungen. Die Weltbühne 82(1987)39, S. 1232-1233.
15.  Weiß, J.: „... in Leipzig, diesem Treibhaus der Wissenschaft ...“.  Teil II:
 Zeitungsgründung, „Bazar“, „Mathematische Annalen“ und Autorenwünsche.
 Papier und Druck 37(1988)3, S. 124-128.
16.  Weiß, J.: Zehnter Band im „TEUBNER-ARCHIV zur Mathematik“.
 alpha 23(1989)1, S. 12-13.
17.  Weiß, J.: „... dem Verfasser, dem Drucker, dem Verleger zur Ehre“.
 Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel 156(1989)3, S. 44.
18.  Shields, A.: Years Ago. The Mathematical Intelligencer 11(1989)1, S. 9-10.


(Quelle:
Weiß, J.: Steindruck und autographierte Vorlesungshefte zur Mathematik.
Papier und Druck 38(1989)6, S. 281-284.)


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Seite erstellt: Leipzig, 21.08.2001.

 

  © Stiftung Benedictus Gotthelf Teubner (i. G.), Leipzig, 2001.