Schneider, Ditmar (Wiss. Leitung und Redaktion) / Herausgegeben vom Vorstand der Otto-von-Guericke-Gesellschaft Magdeburg: |
Monumenta Guerickiana. Festschrift zum Guericke-Jahr 2002. |
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Magdeburg: Otto-von-Guericke-Gesellschaft 2002. Zeitschrift der Otto-von-Guericke-Gesellschaft Heft 9/10 (2002). 224 Seiten. ISSN 1439-8346 @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Verlagsinformationen, Ladenpreise, Bestellmöglichkeiten u. ä., siehe: http://www.uni-magdeburg.de/org/ovgg @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Aus dem Inhalt: Lebensdaten Otto von Guericke Copernicanismus Horror vacui Das Nichts und das Vakuum Elementare Teilchen, Materie Atom und Vakuum heute Vakuum Fernrohre Das optische Handwerk Zur Rekonstruktion eines Einhorns Magdeburger an frühen dt. Universitäten 'Ehren Gedächtnis und Lebenslauff' |
Auswahl und Zusammenstellung der Zitate: J. Weiß, Leipzig / weiss@stiftung-teubner-leipzig.de |
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Kattanek, Siegfried in: Monumenta Guerickiana. S. 5: "Die Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. möchte in der Zukunft weiter nach Dokumenten und Zeugnissen suchen und sie in einer Gesamtausgabe den interessierten Forschern des In- und Auslandes zur Verfügung stellen. Die Experimente Guerickes sollen historisch weiter und detailliert nachgebaut und vorgeführt werden. Auch wenn die notwendigen Arbeiten noch Generationen in Anspruch nehmen werden, müssen viele dieser Schritte aber jetzt im Guericke-Jahr begonnen werden. Wir erfahren und wünschen uns dabei eine vielfältige Unterstützung." |
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Scharf, Jochen / Müller, Marion / Schneider, Ditmar in: Monumenta Guerickiana. S. 7: "11. (21.) Februar 1617: Einschreibung Otto Gerickes an der Artistenfakultät der Universität Leipzig, der Alma Mater Lipsiensis." |
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Heinecke, Berthold in: Monumenta Guerickiana. S. 49: "Als Fünfzehnjähriger geht er 1617 an die Artistenfakultät der protestantischen Universität Leipzig und bleibt dort bis 1619. Es kann davon ausgegangen werden, dass Guericke die übliche Philosophieausbildung genoss, die Voraussetzung des Jura-, Medizin- oder Theologiestudiums war. Dieses Philosophiestudium war geprägt vom Aristotelismus auf der Grundlage kompilierender Handbücher. Zugleich war Leipzig nach 1591 von der lutherischen Orthodoxie beherrscht. In der damit verbundenen Astronomie wurde Nikolaus Kopernikus (1473-1543) abgelehnt. Bekanntlich hatte sich Melanchthon (1497-1560) gegen Kopernikus ausgesprochen." |
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aktualisiert / erweitert:
23.04.2003.
Seite eröffnet: Leipzig,
23.04.2003 (Welttag des Buches).
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