Haite, Christine / Kramer, Regine: |
Vieweg Berufs- und Karriere-Planer 2003: Mathematik. |
Braunschweig / Wiesbaden: Vieweg 2003. 472 Seiten. ISBN 3-528-13157-8 @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Verlagsinformationen, Ladenpreise, Bestellmöglichkeiten u. ä., siehe: www.vieweg.de @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Aus dem Inhalt: Warum Mathematik studieren? Wahl der Hochschule Aufbau und Inhalt des Mathematikstudiums an U und FH Tipps fürs Studium Finanzierung des Studiums Weiterbildung nach dem Studium Bewerbung und Vorstellungsgespräch Arbeitsvertrag und Berufsstart Branchen und Unternehmensbereiche Praktikerporträts Ergänzung: Schweiz und Österreich Existenzgründung: Tipps zur Selbstständigkeit Unternehmen stellen sich vor |
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Auswahl und Zusammenstellung der Zitate: J. Weiß, Leipzig / weiss@stiftung-teubner-leipzig.de |
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Vieweg Berufs- und Karriere-Planer 2003: Mathematik. Zeidler, Eberhard: Mathematik - ein geistiges Auge des Menschen. S. 33: "Mathematik ist eine Herausforderung des menschlichen Geistes und zugleich eine Schlüsseltechnologie. In anderen Worten: Mathematik ist abstrakt und zugleich praktisch. Der Einsatz der Mathematik reicht von der Lösung anspruchsvoller ingenieurtechnischer Probleme, wie dem Entwurf einer Boeing 777 am Computer, bis zur Logik und Erkenntnistheorie in der Philosophie. ... Worin besteht die Bedeutung der Mathematik? Die wohl tiefste Antwort auf diese Frage lautet: Die Mathematik ist ein Organ der Erkenntnis, ein geistiges Auge des Menschen, das es ihm gestattet in Erkenntnisbereiche vorzustoßen, die außerordentlich weit von seiner täglichen Erfahrungswelt entfernt sind. Das betrifft sowohl die Weiten des Kosmos als auch die Prozesse im atomaren und subatomaren Bereich, für die völlig andere Gesetze gelten als wir sie im täglichen Leben gewohnt sind und die nur mit der Mathematik erfasst werden können. Je weiter wir uns in der Hochtechnologie von unserer täglichen Erfahrungswelt entfernen, desto bedeutungsvoller wird der Einsatz mathematischer Methoden." |
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Vieweg Berufs- und Karriere-Planer 2003: Mathematik. Neunzert, Helmut: Technomathematik. S. 97: "Technomathematik entstand 1979, zuerst in Kaiserslautern und Karlsruhe, und sie hat jetzt fast 20 deutsche Hochschulen, von Berlin bis München, von Dresden bis Bremen, erobert. Es entstand aus der Überzeugung einiger Hochschullehrer, dass man ein Studium so gestalten kann, dass die Studierenden besser auf die Berufspraxis in den F&E-Abteilungen der Industrie vorbereitet werden, ohne deshalb an wissenschaftlicher Breite oder Tiefe zu verlieren; dass man dazu Kenntnisse über Rechner und über Technik braucht – neben einem weiten mathematischen Wissen. Also: Technomathematik hat immer drei Bestandteile: Mathematik – Informatik – technisches Anwendungsfach, etwa im Verhältnis 60:20:20." |
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Vieweg Berufs- und Karriere-Planer 2003: Mathematik. Beutelspacher, Albrecht: Keine Sicherheit im Internet ohne Kryptographie. S. 369: "Die Public-Key-Kryptographie hat eine Bedeutung, die weit über die Kryptographie im engeren Sinne hinausreicht. Eine vernünftige Sicherheit des Internets oder gar E-Commerce wäre ohne Public-Key-Kryptographie nicht vorstellbar. Aus theoretischer Sicht ist besonders interessant, dass die mathematischen Grundlagen nicht irgendwelche exotischen Phänomene sind, sondern solideste Mathematik (aus dem Bereich der Zahlentheorie), die die Mathematiker seit Jahrhunderten studieren und die zu den Glanzstücken der früher so genannten 'reinen' Mathematik gehörten." |
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aktualisiert / erweitert:
05.04.2003.
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05.04.2003.
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