Aufbruch und tiefe Enttäuschung / Zum 17. Juni 1953 im Verlag B. G. Teubner in Leipzig

TEUBNER-STIFTUNG: Interview mit Lothar Schmidtke, Kassel



 TEUBNER-STIFTUNG:  
Herr Schmidtke, vor mehr als einem Jahr wurde Ihr Artikel "Der 17. Juni 1953 im Verlag B. G. Teubner in Leipzig / Gebäude Goldschmidtstraße 28" auf der Stiftungs-Homepage  http://www.stiftung-teubner-leipzig.de/  veröffentlicht, und zwar unter der Rubrik "Erstveröffentlichung online: Zeitzeugen – Autoren – Herausgeber". Haben Sie darauf Reaktionen erhalten?
 
 L. Schmidtke:  Dieser Beitrag erschien online am 21. Februar 2002 – dem 191. Jahrestag der Firmengründung B. G. Teubner. Direkt aus Leipzig gab es Anfragen, die mich über die Teubner-Stiftung im Haus des Buches erreichten, unter anderem vom Stadtgeschichtlichen Museum und vom Bürgerkomitee. 

 TEUBNER-STIFTUNG:  Wann und wie haben Sie seinerzeit in Leipzig von den Ereignissen am 16. Juni 1953 in Berlin erfahren?

 L. Schmidtke:  Natürlich über den RIAS ...

 TEUBNER-STIFTUNG:  ... der in Leipzig gut zu empfangen war?

 L. Schmidtke:  In meinem kleinen möblierten Zimmer in Leipzig-Probstheida hatte ich ein in der HO gekauftes Radio. Damit konnte ich RIAS Berlin gut empfangen. Im Kollegenkreis im Verlag war das Thema RIAS allerdings tabu, ganz besonders nach dem 17. Juni 1953.

 TEUBNER-STIFTUNG:
 Trotz dieser Rundfunkinformationen aus Berlin haben Sie Ihren Dienst am 17. Juni 1953 früh im Teubner-Verlag wie gewohnt angetreten. Welche Erwartungen hatten Sie an diesem Morgen?

 L. Schmidtke:  
Ich hatte keine besonderen Erwartungen. Weder in der Stadt Leipzig noch im Verlag rechnete ich mit außergewöhnlichen Vorkommnissen. Und zweifellos ging das nahezu allen meinen Kollegen ähnlich.

 TEUBNER-STIFTUNG:  Ein leitender Teubner-Mitarbeiter hat dann aber doch plötzlich eine Versammlung einberufen.

 L. Schmidtke:  
Der langjährige Teubner-Prokurist Werner Oltmanns, der sein Büro im 1943 zerstörten und teilweise wieder aufgebauten Firmengebäude in der Leipziger Poststraße 3 hatte, war zu uns in die Goldschmidtstraße 28 gekommen und berief eine Belegschaftsversammlung des Verlages ein. Auch Verlagsleiter Erich Köhler aus dem Teubner-Hauptgebäude Poststraße war anwesend. Außerdem nahmen von der Verlagsleitung nach meiner Erinnerung auch noch der Parteisekretär Herbert Köhler, ein Bruder des Verlagsleiters, sowie der Teubner-Treuhänder Max Kettner teil, der sein Büro bei uns in der Goldschmidtstraße hatte. Oltmanns genoss großes Ansehen. Für mich verkörperte er die Kontinuität dieses traditionsreichen Leipziger Wissenschaftsverlages. Werner Oltmanns war für mich das "Gesicht des Verlages B. G. Teubner".

 TEUBNER-STIFTUNG:
 Wie verlief diese Versammlung am Vormittag des 17. Juni 1953?

 L. Schmidtke:  
Ruhig, sehr ruhig. Es gab keine lautstarken Wortwechsel, keine Drohungen oder gar Tumulte. Herr Oltmanns sprach nur wenige Minuten, besonnen und bestimmt. Sinngemäß sagte er zu der von der SED im Oktober 1952 eingesetzten Betriebsleitung: "Meine Herren, Sie hören selbst, was sich draußen in der Stadt abspielt. Sie werden daraus auch selbst erkennen, dass Ihre Zeit abgelaufen ist." Er forderte sie auf, ihre Ämter niederzulegen und das Betriebsgelände zu verlassen. Das Ganze dauerte vielleicht zehn Minuten und fand im Stehen statt. Schätzungsweise 20 bis 25 Teubnerianer nahmen teil – vermutlich alle, die im Verlagsgebäude Goldschmidtstraße / Ecke Talstraße arbeiteten und an diesem Morgen anwesend waren. Noch heute bewundere ich, wie souverän und milde Oltmanns damals aufgetreten ist – eigentlich genau so, wie man sich das bei einem Intellektuellen vorstellt.

 TEUBNER-STIFTUNG:   Welche Reaktionen gab es bei den Anwesenden?

 L. Schmidtke:  
Keine unmittelbaren. Auch der Verlagsleiter schwieg, abgesehen von ein paar leise vor sich hingesprochenen Floskeln wie "das letzte Wort ist dazu noch nicht gesprochen". Es gab aber keinerlei wirksame Gegenreaktion der Verlags- und Parteileitung. Allerdings blieb ich auch der Einzige, der Herrn Oltmanns öffentlich zustimmte, obwohl sicher etliche meiner Kollegen das genauso sahen. Nach meiner Erinnerung - nunmehr fünfzig Jahre später - hatte diese außergewöhnliche Versammlung an jenem Vormittag aber nichts Bedrohliches an sich. Für keinen der Beteiligten. 

 TEUBNER-STIFTUNG:  Die Betriebsleitung war von der SED im Herbst 1952 eingesetzt worden, unmittelbar nach dem Weggang von B. G. Teubners Ururenkel Martin Giesecke und des Verlagsleiters Dr. Herbert Heisig in den Westen (siehe hierzu auch die Erstveröffentlichung online vom 21. Februar 2003 auf dieser Homepage: M. Giesecke / H. Heisig: Schreiben vom 13. Oktober 1952 aus Westdeutschland an die Betriebsleitung und Betriebsgewerkschaftsleitung der Fa. B. G. Teubner u. B. G. Teubner Verlagsgesellschaft; zu Hd. Herrn Karl Taupitz. Leipzig C 1. Poststraße 3) ...

 L. Schmidtke:  
... und vermutlich hat sich der neue Verlagsleiter Erich Köhler im Oktober 1952 auch nicht nach diesem Posten gedrängt. Er arbeitete schon viele Jahre im Graphischen Betrieb B. G. Teubner und ist dann als SED-Mitglied kurzfristig zum Leiter des Verlages ernannt worden. Seine öffentliche Absetzung an diesem Morgen nahm er jedenfalls gefasst hin.

 TEUBNER-STIFTUNG:  Die im Krieg fast völlig zerstörten Teubner-Gebäude im zentralen innerstädtischen Areal Poststraße / Querstraße / Teubners Hof / Augustusplatz befanden sich am 17. Juni 1953 noch näher an den Brennpunkten des Geschehens im Leipziger Stadtzentrum. Man hörte - wenn auch nur gerüchteweise -, dass es damals in den Teubnerschen Produktionsbetrieben in der Poststraße zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen Arbeitern und Parteiaktivisten gekommen sei.

 L. Schmidtke:
 Sie werden es kaum glauben: Obwohl wir seinerzeit noch eine Firma B. G. Teubner waren, bestehend aus Graphischem Betrieb und Verlag, sind darüber keine Informationen bis zu mir in die Goldschmidtstraße gelangt. Ich war damals 26 Jahre alt und arbeitete in der Verlagsherstellung. Herr Oltmanns, der sein Büro als Prokurist im Hauptgebäude Poststraße hatte, wird es sicher erfahren haben, natürlich auch die Parteileitung. Doch wir im Verlag haben untereinander jedes Gespräch über den 17. Juni vermieden. Ich denke, auch das charakterisiert die massive Verschärfung der Situation nach der gewaltsamen Wiederherstellung von "Ruhe und Ordnung".

 TEUBNER-STIFTUNG:  Bereits Ende 1951 waren auf Betreiben der SED-Betriebsparteigruppe acht erfahrene Teubner-Schriftsetzer entlassen worden (siehe hierzu auch die Erstveröffentlichung online: A. Frommhold: Ein halbes Jahrhundert bei B. G. Teubner, erschienen am 21. Februar 2003 – dem 192. Jahrestag der Firmengründung B. G. Teubner in Leipzig, der seit diesem Jahr zugleich auch Gründungstag der "Stiftung Benedictus Gotthelf Teubner Leipzig / Dresden / Berlin / Stuttgart" ist). M. Giesecke und H. Heisig hatten immerhin bis Oktober 1952 versucht, in Leipzig die Arbeit von Verlag und Graphischem Betrieb weiterzuführen, trotz schwerer Kriegszerstörungen, spät erteilter Lizenz durch die Besatzungsbehörden  und massiver Benachteiligung als Privatfirma gegenüber den neu gegründeten Staatsunternehmen in Berlin und Leipzig. Erklärt sich daraus auch das zögerliche Verhalten der meisten Mitarbeiter?

 L. Schmidtke:  Das erklärt sich aus der damaligen Situation im Lande. Ich habe den Artikel von Alfred Frommhold mit sehr großem Interesse gelesen. Sicher war es schade, dass diese Kollegen damals nicht mehr bei Teubner waren. Doch wie auch immer, am weiteren Verlauf hätte das alles nichts ändern können.

 TEUBNER-STIFTUNG:
 Sie gingen am 17. Juni unmittelbar nach der vormittäglichen Versammlung ins Leipziger Stadtzentrum, und zwar unter dem Vorwand, die Internationale Buchhandlung am Markt zu besuchen.

 L. Schmidtke:  
Ich war tatsächlich auch kurz in dieser Buchhandlung am Markt, Ecke Barfußgässchen. Doch von allen Seiten bewegten sich größere Menschengruppen in Richtung Markt. Die Bilder vom brennenden Pavillon vor Leipzigs Altem Rathaus sind bekannt. Ich war dann am Hauptbahnhof, in der Ritterstraße, und schließlich habe ich mich dem Hauptstrom der Demonstranten angeschlossen, der sich vom Brühl über den Markt durch die Petersstraße Richtung Reichsgericht bewegte. Das eigentliche Ziel war das Gefängnis, also die Befreiung der politischen Häftlinge. Aber darüber gibt es ausführlichere Berichte. Ich war nachmittags komplett durchnässt worden, weil die Feuerwehr gegen die Demonstranten eingesetzt worden war. Vor den Uniformierten kam also erst die Feuerwehr. Die Wucht des Wasserstrahls riss mich kurzzeitig zu Boden – pflichtbewusst war ich aber vor allem um meine Aktentasche besorgt, in der sich auch noch Teubner-Unterlagen befanden.

 TEUBNER-STIFTUNG:  In diesen Tagen, also fünfzig Jahre später, gibt es zahlreiche Berichte in den Medien. Beispielsweise schreibt das Leipziger Amts-Blatt vom 7. Juni 2003: "In der Industrieregion Sachsen, besonders in der bürgerlich-intellektuell und in der Arbeiterschaft sozialdemokratisch geprägten Stadt Leipzig erreichten die Streiks und Proteste das Ausmaß eines Aufstandes. Am Morgen des 17. Juni streikten Belegschaften von Baustellen und Industriebetrieben und marschierten ins Zentrum der Stadt. Wenige Stunden später zogen etwa 40.000 Menschen protestierend durch die Innenstadt. Die Demonstration verlief zunächst friedlich. Am Nachmittag veränderte sich das Bild des Aufstandes: Sowjetisches Militär zog auf, und es wurde geschossen."
Wann haben Sie Uniformierte und Panzer gesehen?


 L. Schmidtke:  
Am späten Nachmittag, und schon bald glich die Leipziger Innenstadt einem Heerlager. Im unmittelbaren Stadtzentrum fuhren längst keine Straßenbahnen mehr. Ich bekam am Roßplatz nur noch die Linie 18 stadtauswärts Richtung Probstheida.
Eine spätere, zufällige Begebenheit möchte ich hier noch erwähnen: Etwa 1959 stand ich auf dem Marktplatz in Göttingen, vor dem bekannten Brunnen. Plötzlich fragte mich ein Unbekannter, ob ich aus Leipzig stamme. Ich war natürlich erschrocken, bejahte aber die Frage. Daraufhin sagte er: Ich habe Sie am späten Nachmittag des 17. Juni 1953 gesehen, als Sie völlig durchnässt am Leipziger Roßplatz in die Straßenbahn eingestiegen sind.
Mir war seinerzeit mein Aussehen gar nicht so bewusst geworden, und bei den sommerlichen Temperaturen ließ sich die nasse Kleidung auch ganz gut ertragen. Außerdem ging es vielen Demonstranten ähnlich.

 TEUBNER-STIFTUNG:  Und zu Hause hörten Sie RIAS?

 L. Schmidtke:  
Selbstverständlich. Doch dort spielte Leipzig praktisch keine Rolle.

 TEUBNER-STIFTUNG:  Am darauf folgenden 18. Juni fand abermals eine Verlagsversammlung statt.

 L. Schmidtke:  
Gleich früh sieben Uhr, wieder im Besprechungsraum in der Goldschmidtstraße, im ersten Stock, und wieder im Stehen. Es waren diesmal auch einige weitere Teubnerianer aus der Poststraße anwesend, Köhler war da, ebenso Oltmanns. Verlagsleiter Erich Köhler teilte in kurzen Worten mit, dass man für den Prokurist Werner Oltmanns keine Verwendung mehr in der Firma B. G. Teubner habe und er fristlos entlassen sei. Er forderte Oltmanns auf, seine persönlichen Sachen zu holen und das Haus dann sofort zu verlassen. In meinem Bericht über den 17. Juni 1953 bei B. G. Teubner, der voriges Jahr auf dieser Stiftungs-Homepage erschien, heißt es dazu: "Als W. O. den Raum verließ, schloß ich mich ihm mit der Bemerkung an, daß auch ich hier nichts mehr zu suchen habe. Jedoch aus Angst vor den Folgen einer solchen Handlungsweise kehrte ich in mein Dienstzimmer zurück und begab mich in gespannter Erwartung, aber praktisch unfähig, meine Aufgaben fortzuführen, an meinen Arbeitsplatz."
Ergänzend möchte ich hier noch anfügen: Verlagsleiter Köhler teilte auch mit, dass man davon absehe, Oltmanns den eigentlich dafür zuständigen staatlichen Organen zu übergeben.
Nach dieser Versammlung saß ich allein in meinem Büro; mein Zimmerkollege fehlte am 17. Juni und auch an den Folgetagen. Plötzlich hörte ich jemand die schmale, steile Steintreppe nach oben kommen. Das war ungewöhnlich, denn Besucher nutzten in der Regel die wesentlich breitere Holztreppe weiter vorn. Sofort rechnete ich mit dem Schlimmsten. Es klopfte, und herein kam Herr Oltmanns. Mich beeindruckte es sehr, dass dieser erfahrene Prokurist, ein enger Mitarbeiter von Martin Giesecke, nun nochmals extra in die Goldschmidtstraße gekommen war, um sich bei mir zu bedanken.

 TEUBNER-STIFTUNG:
 Welche Konsequenzen ergaben sich für Sie im Teubner-Verlag?

 L. Schmidtke:  
Zuerst bemerkte ich keine. Dann wurden aber vermutlich die Ergebnisse des 17. Juni in der Parteigruppe ausgewertet, und es begannen Gespräche mit mir. Man warf mir eine feindselige Haltung gegenüber der Verlagsleitung vor. Schließlich habe ich Ende November 1953 gekündigt und im Fachbuchverlag Leipzig begonnen. Eigentlich war dieser nach dem Krieg gegründete Verlag ein von der SED viel stärker kontrolliertes Unternehmen als Teubner. Doch es ging alles einige Monate recht gut. Dann wurde ich plötzlich zur Kaderleitung bestellt, und man teilte mir mit, dass meine Einstellung in den Fachbuchverlag irrtümlich erfolgt sei. Erst jetzt habe man von meinem Verhalten am 17. Juni bei B. G. Teubner erfahren. Damit stand das Ende meiner Verlagstätigkeit in Leipzig unmittelbar bevor.

 TEUBNER-STIFTUNG:  Noch im Jahre 1954 sind Sie in den Westen gegangen, und heute wohnen Sie in Kassel. Wo werden Sie am 17. Juni dieses Jahres sein?

 L. Schmidtke:
 Voraussichtlich komme ich für ein paar Stunden nach Leipzig, und ich werde hier auch einige Veranstaltungen besuchen. Gegen Abend fahre ich aber wieder nach Kassel zurück.

 TEUBNER-STIFTUNG:  Herr Schmidtke, wir bedanken uns für dieses Gespräch mit der "Stiftung Benedictus Gotthelf Teubner Leipzig / Dresden / Berlin / Stuttgart".


(Quelle:
Lothar Schmidtke, Kassel / Archiv der Stiftung Benedictus Gotthelf Teubner Leipzig / Dresden / Berlin / Stuttgart 2003.)

 Erstveröffentlichung online (Interview) am 10.06.2003 unter www.stiftung-teubner-leipzig.de.
 

 (Foto:
 Archiv der Stiftung
 Benedictus Gotthelf
 Teubner,
 aufgenommen im
 "Haus des Buches"
 in Leipzig

 im Juni 2003.)
 


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 Seite aktualisiert / erweitert:  
10.06.2003.
Seite eröffnet: Leipzig, 10.06.2003.


  © Stiftung Benedictus Gotthelf Teubner Leipzig / Dresden / Berlin / Stuttgart 2003.
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V.i.S.d.M.: Jürgen Weiß.
Haus des Buches. Gerichtsweg 28. D-04103 Leipzig. weiss@stiftung-teubner-leipzig.de

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